Die acht Funktionen und fünf Wirkungen der mineralischen Quelle Fulvosäure

2025/08/19 15:42

Mineralisches Kaliumhumat ist ein schwarzes Pulver, das sich in Wasser auflöst. Es ist ein Pflanzenwachstumsregulator, der das Pflanzenwachstum fördert, eine wichtige Rolle bei der Dürreresistenz spielt, die Widerstandsfähigkeit der Pflanzen erhöht, den Ertrag steigert und die Qualität verbessert. Es wird hauptsächlich in Weizen, Mais, Süßkartoffeln, Hirse, Reis, Baumwolle, Erdnüssen, Raps, Tabak, Seidenraupenzucht, Obst und Gemüse verwendet.

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Acht Funktionen 

1. Wassereinlagerungen 

Mineralisches Kaliumhumat ist eine kolloidale organische Substanz, die den Boden lockert, große Mengen Wasser aufnimmt, die Belüftung und Feuchtigkeitsspeicherung fördert, den Feuchtigkeitsgehalt aufrechterhält und Dürre vorbeugt. Es schafft günstige Wasser-, Luft- und Wärmebedingungen im Boden, ideal für die Keimung von Samen und das Wachstum von Sämlingen.


2. Verbessert salz-alkalischen Boden 

Mineralisches Kaliumhumat hat ein geringes Molekulargewicht und eine hohe Aktivität. Es absorbiert schädliche Kationen im Boden, reduziert dadurch die Salzkonzentration und mindert Schäden an Saatgut und Setzlingen. Es verbessert salzhaltige und alkalische Böden.


3. Trockenheits- und Kälteresistenz

(1) Das Aufsprühen von mineralischem Kaliumhumat auf Pflanzenblätter kann Spaltöffnungen schließen und die Transpiration reduzieren.

(2) Mineralisches Kaliumhumat hat eine dunkle Farbe, die die Absorption von Sonnenenergie fördert. Bei der Zersetzung durch Mikroorganismen setzt mineralisches Kaliumhumat Wärme frei, die die Bodentemperatur erhöht und so für Kältebeständigkeit sorgt.


4. Schädlings- und Krankheitsresistenz 

Mineralisches Kaliumhumat kann die Enzymaktivität in Pflanzen steigern und so ihre Widerstandsfähigkeit erhöhen.


5. Vermeidung von Schwermetallbelastungen 

Mineralisches Kaliumhumat nimmt an Ionenaustauschreaktionen im Boden teil, indem es Schwermetallionen im Boden absorbiert und fixiert und so verhindert, dass sie in den biologischen Kreislauf gelangen.


6. Verbesserte Düngeeffizienz

(1) Stickstofffixierung: Wenn Stickstoff in den Boden gelangt, verdunstet er leicht in die Atmosphäre oder gelangt durch Bodenerosion in die Flüsse. Mineralisches Kaliumhumat absorbiert Stickstoff aus dem Boden, reduziert dessen Verflüchtigung und Verlust und erhöht so seine Nutzungsrate.

(2) Phosphor-Solubilisierung: Phosphor wird bei der Anwendung im Boden leicht vom Boden fixiert. Mineralisches Kaliumhumat kann Phosphor chelatieren, ihn aus dem Boden freisetzen und für die Aufnahme durch Pflanzen verfügbar machen, wodurch seine Verwertungsrate verbessert wird.

(3) Kaliumaktivierung: Das meiste dem Boden zugeführte Kalium liegt in Form von Kaliumsalzen vor und kann nicht direkt von den Pflanzen aufgenommen werden. Mineralisches Kaliumhumat kann durch Ionenaustausch unlösliches Kalium in lösliches Kalium umwandeln, wodurch das verfügbare Kalium im Boden erhöht und die Kaliumverwertung verbessert wird.

(4) Mikronährstoffdünger: Mineralisches Kaliumhumat kann mit unlöslichen Spurenelementen Chelate bilden und so hochlösliche und von den Pflanzen absorbierbare Huminsäure-Spurenelementchelate bilden, wodurch die Aufnahme von Spurenelementen durch Wurzeln und Blätter erleichtert wird.


7. Förderung des Pflanzenwachstums und der Pflanzenentwicklung

(1) Mineralisches Kaliumhumat stimuliert das Wurzelwachstum und verbessert letztendlich die Fähigkeit der Pflanze, Wasser und Nährstoffe aufzunehmen, erheblich.

(2) Die stimulierende Wirkung des mineralischen Kaliumhumats fördert ein kräftiges Wachstum der oberirdischen vegetativen Pflanzenteile, was sich in der Pflanzenhöhe, der Stammdicke und der Blattdicke widerspiegelt.

(3) Mineralisches Kaliumhumat wirkt sich positiv auf die Bestockung aus und verringert die Anzahl leerer und unfruchtbarer Samen, wodurch das Tausendkorngewicht und der Ertrag gesteigert werden.


8. Regulierung des pH-Werts des Bodens 

Das Mineral Kaliumfulvat verfügt über viele funktionelle Gruppen und kann sowohl Säuren als auch Basen binden, wodurch es den pH-Wert des Bodens entsprechend den Bedürfnissen der Pflanzen anpassen kann.


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Fünf große Vorteile

1. Fördert die Wurzelentwicklung und verbessert die Keimrate.

Kaliumfulvat ist reich an verschiedenen Nährstoffen. Neue Wurzeln erscheinen innerhalb von 3–7 Tagen nach der Anwendung, während gleichzeitig die Sekundärwurzeln deutlich zunehmen. Dadurch wird die Fähigkeit der Pflanze, Nährstoffe und Wasser aufzunehmen, rasch verbessert, die Zellteilung gefördert und das Pflanzenwachstum beschleunigt.


2. Verbessert die Düngemittelverwertung.

Kaliumfulvat liefert die für die mikrobielle Aktivität im Boden notwendigen Kohlenstoff- und Stickstoffquellen und fördert so deren Vermehrung. Darüber hinaus löst es Phosphor und Kalium und bindet Stickstoff, wodurch die Stickstoff-, Phosphor- und Kaliumverwertung deutlich verbessert wird.


3. Verbessert die Widerstandsfähigkeit der Pflanze gegen Dürre, Kälte und Krankheiten.

Kaliumfulvat fördert die Bildung von Bodenaggregaten, verbessert die Nährstoff- und Wasserspeicherung im Boden und stärkt die Widerstandsfähigkeit der Pflanzen gegen Dürre. Kaliumfulvat steigert die Photosynthese und erhöht den organischen Anteil im Pflanzenzellsaft, wodurch die Kälteresistenz der Pflanzen verbessert wird. Die Pflanzen entwickeln ein gut entwickeltes Wurzelsystem, wodurch ihre Fähigkeit zur Nährstoff- und Wasseraufnahme deutlich verbessert wird. Das Ergebnis sind kräftige Pflanzen mit erhöhter Krankheitsresistenz.


4. Erhöht den Ertrag und verbessert die Qualität.

Kaliumfulvat ist vollständig wasserlöslich, leicht absorbierbar und hochpermeabel, wodurch es über zehnmal wirksamer ist als herkömmliche Huminsäure. Die Wirkstoffe im Fulvat erhöhen die Aufnahme und Nutzung von Stickstoff, Phosphor und Kalium, wodurch die Pflanzenernährung deutlich verbessert, der Ertrag gesteigert und die Erntequalität verbessert wird.


5. Verbessert die Bodenqualität und widersteht wiederholtem Beschneiden.

Fulvosäure verbindet sich mit Calciumionen im Boden und bildet eine stabile Aggregatstruktur, die die Wasser-, Dünge-, Luft- und Wärmeverhältnisse des Bodens reguliert. Nützliche Bakterien gedeihen im Boden, während schädliche Bakterien kontrolliert werden. Dies verbessert die Widerstandsfähigkeit der Pflanzen und gleicht Bodenverdichtung und Versalzung durch langfristige Überdüngung deutlich aus.


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